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US-Wissenschaftler beschäftigen sich mit Antibiotika-Resistenzen

Das wichtige Thema Antibiotika-Resistenz beschäftigt natürlich auch die US-Amerikaner. Die Association of Public and Land-Grant Universities (APLU) und die Vereinigung der amerikanischen Fakultäten für Veterinärmedizin (AAVMC) haben dafür die Iowa State University ausgesucht, um dort den neuen Fachbereich des Institute for Antimicrobial Resistance Research and Education zu beherbergen. Die Idee stammt von einer Taskforce, die zusammen von APLU und AAVMC gebildet wurde. Sie soll die Erfahrungen rund um Antibiotika-Reistenzen in die Alltagsarbeit von medizinischen und tiermedizinischen Fakultäten in der gesamten USA einbringen.

antibiotika

Quelle: Pixabay

Erhebliche Folgen für die Gesellschaft:

1. Krankheits- und Todesfälle
Auch in den USA erkranken jedes Jahr mindestens zwei Millionen Menschen an Bakterien, die Resistenz gegen Antibiotika zeigen, mehr als 23000 sterben dann an einer solchen Infektion.

2. Umweltschäden
Zusätzlich gibt es dauerhafte und erhebliche Folgeschäden durch diese superresistenten Bakterien für das gesamte Ökosystem

3. Erhebliche finanzielle Folgen
Als Resultat des Vorgenannten kommt es zu hohen finanziellen Folgekosten sowohl im Gesundheitssystem, für die Umwelt wie auch insgesamt für die Volkswirtschaft. Und so folgert Professor Paul Plummer, der als Geschäftsführer (CEO) des neugegründeten Instituts fungiert: „Antibiotika-Resistenzen betreffen jeden von uns in unserem Alltag. Dies neue Institut bietet eine wertvolle Resource für das gesamte Land, da wir intensiv daran arbeiten ein solides, interdisziplinäres Forschungs- und Ausbildungsprogramm aufzubauen, um die entstandenen Risiken abzumildern.“

 

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Fallbeispiele

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Fallbeispiele zur Behandlung mit der dendritischen Zelltherapie.