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Tipps zum Abnehmen beim Hund

Fast jeder zweite Hund in Deutschland ist übergewichtig. Das schränkt die Vierbeiner nicht nur im Alltag ein, sondern kann auch ernste, gesundheitliche Folgen haben. Folgend sind einige Tipps zum Abnehmen bei Hund zusammengestellt. Es soll Ihnen die Umsetzung erleichtern.

Tipp 1: Voraussetzungen schaffen

Zunächst einmal sollte professionell diagnostiziert werden, ob und wenn ja, dass der betroffene Hund an Übergewicht leidet. Das geschieht durch den Tierarzt. Dieser kann den Vierbeiner zudem vor Beginn der Diät einmal komplett durchchecken und prüfen, ob dieser noch an anderen Krankheiten leidet. Wenn ja, sollten diese bei der Diät unbedingt berücksichtigt werden. Sie können auch den BMI Rechner benutzen um sich einen Überblick über den Ist-Zustand zu verschaffen.

Tipp 2: Langsame Umstellung

Von 0 auf 100 in Sachen Diät? Wer von heute auf morgen plötzlich nur noch mageres Fleisch verfüttert und den Hund in Sachen Bewegung zu sehr antreibt, riskiert eines: nur einen kurzfristigen Erfolg. Wie auch beim Menschen gibt es bei Hunden das Phänomen „Jo-Jo-Effekt“. Wer also erreichen will, dass der vierbeinige Freund langfristig und gesund abnimmt, sollte auf eine gemächliche Umstellung setzen - was sowohl das Hundefutter (und die gesamte Ernährung) als auch die Bewegung angeht.

Tipp 3: Konsequent bleiben

Das Futter ist erfolgreich umgestellt. Nun befinden sich aber noch ein paar letzte Leckerlies im Haus. Oder der Hund ist so an eine tägliche Belohnung gewöhnt, dass er bettelt, fordert oder sogar winselt. Doch gerade in diesen Situationen müssen Frauchen und Herrchen konsequent bleiben und dürfen ihre Hunde nicht „verwöhnen“. Alle in der Familie müssen sich absprechen!

Tipp 4: Auf Nachhaltigkeit setzen

Wundermittel oder Diätpillen? Die bringen auch bei einer Menschen-Diät meist nicht wirklich viel. Langfristiger und nachhaltiger Erfolg stellt sich vor allem dann ein, wenn die Ernährung gesund umgestellt wird und wenn das Abnehmen stetig und nicht zu schnell geht. Und da die Gewichtsverhältnisse bei Hunden anders als bei Menschen sind, heißt es auch „Nicht die Nerven verlieren“, wenn der Hund in der Woche nur 50 bis 100 Gramm abnimmt - das ist vollkommen normal.

Tipp 5: Für ausreichend Bewegung sorgen

Bewegung ist das A und O während einer Diät. Kalorien werden verbrannt, der Stoffwechsel wird angetrieben und Muskeln werden aufgebaut. Ist der eigene Hund ein kleiner Bewegungsmuffel, kann dieser spielerisch dazu ermuntert werden, sich zu bewegen. Vom klassischen Stöckchen holen bis hin zum aufwendigen Parcour ist alles möglich. Wenn der Hund auf eine Tätigkeit partout keine Lust hast, sollte er auch nicht dazu gezwungen werden. Mit der Zeit finden sowohl Hundebesitzer als auch Hund meist zueinander und einigen sich auf eine gemeinsame Lieblingstätigkeit.

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Fallbeispiele zur Behandlung mit der dendritischen Zelltherapie.