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Übergewicht beim Hund

Übergewicht beim Hund ist eine ernstzunehmende Angelegenheit. Es können viele Folgeerkrankungen aus der Körperfülle resultieren und die Lebensqualität des Hundes kann erheblich eingeschränkt werden. Je schneller deshalb Maßnahmen zur Reduzierung des Gewichts des Hundes ergriffen werden, desto besser ist es für den allgemeinen Gesundheitszustand des Tieres.

Anzeichen

Zunächst müssen die Anzeichen für Übergewicht beim Hund erkannt werden. In der Regel lässt sich Adipositas schon äußerlich gut erkennen. Zudem lassen sich bei einem normalgewichtigem Hund die Rippen gut ertasten, bei einem übergewichtigen Hund höchstens erahnen. Als Faustregel gilt: wenn sich die Rippen beim Streicheln über den Brustkorb nicht ertasten lassen, sollte ein Gewichts-Check gemacht werden.
Weitere Symptome von Übergewicht sind Bewegungsunlust und der Verlust von Kondition.

Behandlung

Lassen Sie von Ihrem Tierarzt unbedingt die körperlichen Eigenschaften Ihres Hundes untersuchen. In einigen Fällen hängt Übergewicht beim Hund tatsächlich nicht mit einer falschen Fütterung oder ähnlichem zusammen, sondern mit bisher nicht diagnostizierten Krankheiten, die Übergewicht begünstigen oder sogar verursachen.
In den meisten Fällen handelt es sich jedoch bei der Ursache um eine falsche Fütterung (Übberfütterung des Hundes). In diesem Fall sollte eine der ersten Maßnahmen die Futterumstellung sein.

Diätfutter

Diätfutter unterscheidet sich stark von herkömmlichem Hundefutter. Die Futtermittel sind anders zusammengesetzt und haben in der Regel einen geringeren Anteil an Kohlenhydraten. Als Ausgleich befinden sich mehr gute Fette und insbesondere Proteine in dem Futter wieder. Diätfuttermittel gibt es nicht nur für Hunde, die an Gewicht verlieren sollen, sondern auch für Vierbeiner, die an Begleiterkrankungen leiden. So gibt es beispielsweise spezielle Futterpräparate für Hunde mit Leber-, Nieren- oder Herzerkrankungen.

Tipps zum Abnehmen

Die Tipps zum Abnehmen für Hunde sind weitestgehend die gleichen, die es auch für Menschen gibt. Vermeiden Sie bei Ihrem Vierbeiner einen zu rasanten Umstieg von normalem Futter zu Diätfutter und reduzieren Sie langsam die Menge. Andernfalls kann der bekannte „Jo-Jo-Effekt“ einsetzen. Dokumentieren Sie außerdem bestenfalls die Fütterung, so dass Sie Ihrem Tierarzt bei der nächsten Besprechung einen umfassenden Eindruck von den neuen Ernährungsgewohnheiten Ihres Hundes vermitteln können. Sorgen Sie ebenfalls dafür, dass Ihr Hund sich genügend bewegt, um das überschüssige Fett loszuwerden.

Tipps auf einen Blick:


  • Langsam, aber konsequent an die neue Ernährung gewöhnen
  • Für ausreichend Bewegung sorgen
  • Fütterung dokumentieren

 

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Fallbeispiele

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Fallbeispiele zur Behandlung mit der dendritischen Zelltherapie.