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Das Mastozytom beim Hund

Das Mastozytom ist ein Tumor, der aus den Mastzellen des Immunsystems entsteht. Mastzellvorläufer verlassen das Knochenmark und wandern in verschiedene Gewebe des Körpers. Dort wandeln sie sich in erwachsene Mastzellen. Mastzelltumoren sind die häufigsten Hauttumoren bei Hunden. Etwa jeder fünfte Hauttumor ist ein Mastzelltumor! Diese Tumorart kommt häufig bei Rassen mit Bulldog-Abstammung (Boxer, Boston Terriere, English Bulldog, Mops), aber auch bei Labrador, Golden Retriever, Schnauzern, Staffordshire Terriern, Beagle,Thodesian Ridgeback, Weimaraner and Shar-Pei vor. Der Tumor tritt meistens in der Haut und Unterhaut, vor Allem am Rumpf oder Kopf des Hundes auf tendiert oft zu bösartigen Verläufen. Die Ursachen zur Entstehung des Mastozytoms sind bisher unbekannt bzw. sind abhängig von den entartenden Mastzellen.

Wenn Sie auf der Suche nach einer Behandlungsmöglichkeit Ihres Hundes mit einem Mastozytom sind, dann sprechen Sie uns bitte an!

Bei einem Mastozytom kann jeder Knoten auf einen potentiellen Tumor  hin deuten, daher gibt das bloße Durchtasten der Knoten keine klare Auskunft über die Tumorart. Das Mastozytom kann unterschiedlich auftreten. Genauere Untersuchungen durch den Tierarzt und eine Punktion des Tumors sind in diesem Fall notwendig.

Symptome des Mastozytoms beim Hund

Grundsätzlich können bei einem Hund, der an einem Mastozytom leidet, Juckreiz sowie lokale Schwellungen auftreten. Denn die Mastzellen enthalten biologisch aktive Substanzen wie Histamine, die diese Symptome begünstigen. Besonders lebensbedrohlich ist es, wenn alle Mastzellen gleichzeitig ihre Substanzen in die Blutbahn freisetzen. Denn dadurch würde der Hund einen allergischen Schock erleiden. Nebenbei erleiden die Hunde Magen-Darm-Geschwüre, die Erbrechen, Darmblutungen und dunklen Kot verursachen können. Dementsprechend ist die Stimmung des Hundes gereizt, er hat keinen Hunger und klagt vor Bauchschmerzen. Zu beachten ist, dass die Begleitsymptome sehr unspezifisch sind und auch durch eine andere Erkrankung, wie zum Beispiel eine akute Magen-Darm-Entzündung oder eine Pankreatitis entstehen können.

Die Diagnose des Mastozytoms erfolgt neben dem Abtasten des befallenen Knotens und einer allgemeinen Untersuchung durch den Tierarzt, mit der Punktion des Knotens mittels Spritze und Kanüle, also einer Entnahme von Zellen zur genaueren Untersuchung. Hierbei wird das Probenmaterial auf einen Objektträger aufgetragen. Dieser wird dann im Labor mikroskopisch auf Mastzellen untersucht. Sinnvoll ist es, mit Hilfe Röntgen und Ultraschall auf mögliche Metastasen (Lymphatisches System, Leber) zu untersuchen.

 

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Therapie und Prognose beim Mastozytom beim Hund

Nach der Diagnose kann das tumorbefallene Gewebe chirurgisch entfernt werden. Das entfernte Gewebe wird durch einen Pathologen untersucht, der den Grad des Tumors angibt. Eine Chemotherapie bietet sich an, wenn das Mastozytom nicht komplett entfernt werden kann oder wenn der Tumor sich in einem fortgeschrittenen Stadium befindet. Komplikationen sind zu erwarten, wenn bereits Lymphknoten befallen sind. Bei einem derartigen Verlauf der Mastozytom-Erkrankung, würde eine Chemotherapie nur die Lebensqualität verbessern und den Lebensdauer verlängern.

Als schonende Option zur Chemotherapie bietet sich die dendritische Zelltherapie für die Behandlung Ihres Hundes an. Bei der dendritischen Zelltherapie werden körpereigene Zellen eingesetzt die das Immunsystem auf die entarteten Zellen aufmerksam machen sollen. So kann die Ursache des Problems bekämpft werden ohne die möglichen Nebenwirkungen einer Chemotherapie in Kauf nehmen zu müssen. Sprechen Sie uns an, wenn Sie mehr über die Behandlungsmöglichkeit Ihres Hundes erfahren möchten.

 

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Fallbeispiele

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Fallbeispiele zur Behandlung mit der dendritischen Zelltherapie.