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Knochenkrebs bei der Katze

Ihnen ist aufgefallen, dass Ihre Katze Bewegungsschwierigkeiten hat, deshalb haben Sie den Verdacht, dass Ihre Katze an Knochenkrebs erkrankt ist und sind nun auf der Suche nach einer schonenden Behandlungsmöglichkeit für Ihr Tier? Für eine gute Prognose ist ein früher Behandlungsbeginn besonders wichtig. Aber zunächst sollte eine genaue Untersuchung der Veränderung gemacht werden. Ist es wirklich ein Tumor, ist eventuell eine Infektion der schmerzhafte Entzündung. Dazu muss auch eine Untersuchung des erkankten Gewebes erfolgen.

Allgemeine Informationen zum Knochenkrebs bei der Katze finden Sie hier:

Vorkommen des Knochenkrebs bei Katzen

Katzen jeden Alters können an einem Knochenkrebs erkranken. Es sind allerdings häufiger ältere Katzen betroffen. Im Falle einer Erkrankung sind meist die langen Röhrenknochen, wie die Oberschenkelknochen und Oberarmknochen befallen.

Jedoch kann sich die Erkrankung auch den Kiefer oder auch andere Knochen des Skelettsder Katze erfassen. Sollte der Kopfbereich erkrankt sein, leidet die Katze häufig an Nasenbluten und Schnappatmungen. Häufig erkrennt man die Veränderungen durch Auftreibungen der erkrankten Körperstellen.

Bei dem Verdacht auf Knochenkrebs, ist es auch wichtig, zu erkennen ob es sich wirklich (nur) um eine Knochenkrebserkrankung handelt oder ob ein Tumor von einem anderen Organ in die Knochen metastasiert hat.

 

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Anzeichen von Knochenkrebs bei Katzen

Anhand folgender Symptome können Sie eine Knochenkrebserkrankung bei Ihrer Katze feststellen:

Bei Katzen die an einem Knochenkrebs leiden sind häufig schmerzhafte Schwellungen der betroffenen Stellen zu beobachten.

Außerdem fällt auf, dass sie wenig Lust und Schwierigkeiten haben sich zu bewegen, da sie beim Gehen humpeln oder je nachdem welche Stelle betroffen ist breitbeinig, unsicher, gehen. Zudem können erkrankte Katzen an Druck- und Wärmeempfindlichkeit leiden.

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Der Verlauf einer Erkrankung mit Knochenkrebs bei der Katze

Knochenkrebs hat bei Katzen eine geringe Metastasierungsrate. Falls es dennoch zu Metastasen kommen sollte sind diese vor allem in der Lunge, den Lymphknoten und in anderen Knochen vorzufinden.

Die Therapie des Knochenkrebses bei der Katze

In erster Linie sollten die Schmerzen der Katze durch Schmerzmittel gelindert werden.

Des Weiteren ist bei einer Erkrankung an Knochenkrebs die Entfernung, eventuell auch Amputation des betroffenen Knochens, die erste Wahl der Behandlung. Da auch nach einer Amputation die Gefahr besteht, dass Mikrometastasen vorhanden sind, ist eine Weiterbehandlung unabdingbar. Im Nachgang zu einer Operation solltes deshalb über eine dendritische Zelltherapie nachgedacht werden. Eine schonende Behandlung für Ihre Katze und Ihre Familie.

 

Bitte beachten Sie, dass die Behandlung von Katzen derzeit mit der dendritischen Zelltherapie nicht möglich ist.

Fallbeispiele

fallbeispiele

Fallbeispiele zur Behandlung mit der dendritischen Zelltherapie.