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Überlebenszeit einer Katze mit Plattenepithelkarzinom

Das Plattenepithelkarzinom gehört bei Katzen zu den häufigsten und aggressivsten Tumor-Arten. Die Überlebenszeit einer daran erkrankten Katze ist von verschiedenen Faktoren abhängig, darunter beispielsweise

- der Zeitpunkt der Diagnose

- Lokalisation der Veränderung (Haut oder zum Beispiel Mundhöhle

- die Größe des Tumors und die mitbetroffenen Strukturen

- und der allgemeine Gesundheitszustand des Tieres.

Malignität

Das Plattenepithelkarzinom ist ein bösartiger, also maligner Tumor. Diese Tumorart kann je nach betoffener Katze mehr oder weniger aggressiv sein, was auch mit der Lokalisation zusammenhängt. Bösartig ist er aber in jedem Fall. Je bösartiger ein Tumor ist, desto geringer ist in der Regel die Überlebenszeit für die betroffene Katze.

 

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Lokalisation

Je nach Lokalisation kann das Plattenepithelkarzinom sehr gefährlich und schmerzhaft für das Tier werden - unabhängig von der Gefahr der eigentlichen Krebserkrankung. Siedelt sich das Plattenepithelkarzinom beispielsweise am Maul bzw. in der Maulhöhle der Katze an, können alleine die Symptome lebensbedrohlich für das Tier werden. Durch die Umfangsvermehrungen, die häufig mit einem Tumor einhergehen, kann es zu Problemen bei der Futteraufnahme oder der Atmung kommen. Durch die gefährlichen Symptome und deren Auswirkungen kann die Überlebenszeit von Katze mit entsprechenden Tumoren noch zusätzlich verringert werden.

Diagnose

Die Diagnose „Krebs“ kann nur durch den Tierarzt gestellt werden. Je früher (bezogen auf das Stadium) diese die Erkrankung diagnostiziert wurde, desto besser ist meist die Prognose für die Katze.

Behandlung

Ziel ist es, durch eine geeignete Behandlung die Überlebenszeit der Katze zu erhöhen und dabei die Lebensqualität zu erhalten. Je nach Lage des Tumors ist dabei zunächst eine Operation die Therapie der Wahl. Bei dieser wird versucht, so viel Tumormasse wie möglich zu entfernen. Sowohl die Strahlentherapie als auch die Chemotherapie sind bei einem Plattenepithelkarzinom nur selten erfolgreich bzw. gar nicht zu empfehlen. Unabhängig von der OP kann die dendritische Zelltherapie bei der Katze angewendet werden.

Dendritische Zelltherapie

Die dendritische Zelltherapie fußt auf den körpereigenen, so genannten dendritischen Zellen der behandelten Katze. Ziel der schonenden Immuntherapie ist es, die Überlebenszeit der Katze zu erhöhen und dabei die Lebensqualität zu erhalten. Das soll durch den Aufbau des Immunsystems und die Verbesserung der Immunantwort der Katze erreicht werden. Durch die dendritische Zelltherapie kann außerdem die Wahrscheinlichkeit verringert werden, dass das Plattenepithelkarzinom erneut auftritt (sich ein Rezidiv bildet).

 

Bitte beachten Sie, dass die Behandlung von Katzen derzeit mit der dendritischen Zelltherapie nicht möglich ist.

Fallbeispiele

fallbeispiele

Fallbeispiele zur Behandlung mit der dendritischen Zelltherapie.