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Krebs beim Pferd

Auch bei Pferden wird häufig ein Krebsgeschehen festgestellt. Dennoch ist es eine relativ seltene Diagnose, ist aber für jeden Besitzer erst einmal eine schreckliche Nachricht und kann zu großer Verunsicherung über die weiteren Behandlungsschritte führen.

Besitzer fallen oft Tumore an der Haut auf

Neben den Krebsarten (Tumorarten), die in den inneren Organen und Körperhöhlen des Pferdes wachsen und somit meistens erst bei einer Leistungsschwäche oder einer Verschlechterung des Allgemeinbefindens vom Tierarzt  diagnostiziert werden, fallen dem Pferdebesitzer krebsbedingte Veränderungen der Haut oder an den äußeren Geschlechtsorganen (am Schlauch oder an der Scheide) in der Regel schneller auf.

Häufigste Krebsarten beim Pferd

Zu den häufigsten Krebsarten beim Pferd zählen das equine Sarkoid, das Plattenepithelkarzinom, das Fibrosarkom, das Lymphom, das Melanom, der Stromatumor, und Mastzelltumore.

 

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Es gibt gutartigen und bösartigen Krebs beim Pferd

Auch beim Pferd gibt es sowohl gutartigen als auch bösartigen Gewschwulsterkrankungen. Daher ist nicht nur für die Bestimmung der Krebsart, sondern auch für die Unterscheidung zwischen gut- und bösartiger Veränderung die Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) und die nachfolgende pathologische Untersuchung dieser Probe zwingend notwendig. Nur wenn man genau weiß, mit welchem Krebs man es bei seinem Pferd zu tun hat, kann der Tierarzt eine Prognose stellen und gezielt behandeln.

Eine schnelle Therapie bei bösartigem Krebs ist wichtig

Bei bösartigem Krebs ist zudem eine schnelle Behandlung notwendig, um zu verhindern, dass der Krebs im Körper des Pferdes streut (metastasiert). Aber auch gutartige Krebsarten können behandlungswürdig sein, wenn sie aufgrund ihrer Größe oder ihrer Lokalisation einer Behandlung bedürfen, da sie das Pferd zu sehr einschränken. Meist steht am Beginn der Behandlung von Krebs eine Operation, um den Tumor zu entfernen. Dies ist nicht immer vollständig möglich, wodurch weitere Therapien notwendig werden. Eine Möglichkeit stellt hier die dendritische Zelltherapie dar. In jedem Fall gilt wie auch beim Menschen sowie bei anderen Tierarten, auch beim Pferd bei dem Verdacht auf Krebs als Besitzer schnell zu handeln und je nach Tumor das Pferd entsprechend tierärztlich behandeln zu lassen. Ziel muss immer sein, die Lebensqualität des Pferdes zu erhalten und zu verbessern und seine Lebenserwartung zu erhöhen.

 

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Fallbeispiele

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Fallbeispiele zur Behandlung mit der dendritischen Zelltherapie.