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Blutkrebs beim Pferd

Blutkrebs beim Pferd ist eine selten auftretende Krebserkrankung. Unter dieser Bezeichnung verbergen sich die verschiedensten Tumoren des blutbildenden (hämatopoetischen) Systems. Zu diesen Tumoren gehören

- Lymphome (Lymphosarkome),

- Leukämien,

- Plasmazelltumoren (Plasmaztyom, Multiples Myleom)

- und andere Rundzelltumoren wie Mastzelltumor und Histiozytäres Sarkom.

In den meisten Fällen sind die Prognosen bei diesen Tumorarten erkrankte Pferd eher negativ, da Blutkrebs häufig nicht heilbar ist. Nicht heilbar bedeutet jedoch nicht behandelbar. Deshalb steht Ihnen mit der dendritischen Zelltherapie eine Immuntherapie für Ihren Liebling zur Verfügung.

Symptome

In den meisten Fällen sind Krebserkrankungen bei Pferden von sehr unspezifischen Symptomen und Begleiterscheinungen geprägt. Zu ihnen gehören Leistungsschwäche oder Apathie sowie Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust. Diese Symptome treten schwächer oder stärker auf, je nach Stadium und Aggressivität der Krebserkrankung. Zu den Anzeichen gehören auch Fieberschübe und trockener Husten.

 

  • Kostenlose Beratung
  • Behandlung in vertrauter Umgebung
  • Steigerung der Lebensqualität
  • Keine Narkose
  • Sofortiger Behandlungsstart
  • Keine giftigen Stoffe
  • Stärkung des Immunsystem

Diagnostik

Um eine exakte Diagnose zu stellen, ist ein umfassendes und bestenfalls mehrfach erstelltes Blutbild von Vorteil. So kann der Verlauf der Blutwerte untersucht werden. Liegt ein Verdacht auf Blutkrebs bei Ihrem Pferd vor, kann weiterführend auch eine Lymphknotenbiopsie durchgeführt werden, um eine gegebenenfalls verdächtige Vergrößerung der Lymphknoten zu untersuchen. Dabei wird eine Gewebeprobe auf Krebszellen untersucht. Bei anderen Blutkrebsarten kann auch eine Untersuchung des Knochenmarks hilfreich sein. Lassen Sie die Diagnose von einem Tierarzt oder in einer Tierklinik stellen, dem oder der Sie vertrauen. Ein zweite oder dritte Meinung kann Ihnen dabei helfen, die richtige Behandlungsmethode für Ihr Pferd zu finden.

Behandlung

Leider ist Blutkrebs ein unheilbare Krankheit. In vielen Fällen wird diese erst spät diagnostiziert und es bleibt oft nur noch die Möglichkeit, erkrankte Pferde von den damit einhergehenden Schmerzen zu erlösen. Frühzeitig erkannt, kann eine Therapieform, die das Wachstum entarteter Zellen hemmt, Schmerzen vermindern, die Lebenserwartung erhöhen sowie die Lebensqualität des Pferdes verbessern.

Dendritische Zellen

Die dendritische Zelltherapie setzt am Immunsystem des Pferdes an und kann bewirken, dass die Immunzellen den Kampf gegen entartete Zellen (Krebszellen) wieder aufnehmen. Dazu wird Ihrem Liebling eine Blutprobe entnommen, aus welcher in unserem Reinraumlabor ein Vakzin entwickelt wird. Dieses Vakzin beinhaltet die dendritischen Zellen und wird Ihrem Pferd wieder appliziert. Dieses Verfahren geschieht auf direktem Wege und kann von Ihrem Haustierarzt durchgeführt und begleitet werden, sodass Sie keine langen, stressigen Fahrten in Spezialkliniken mit Ihrem Pferd auf sich nehmen müssen. Mit der dendritischen Zelltherapie kann die Lebenserwartung und auch die Lebensqualität Ihres Lieblings erhöht werden, indem die entarteten Zellen in ihrem Wachstum gehemmt und bestenfalls unschädlich gemacht werden können.

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Fallbeispiele

fallbeispiele

Fallbeispiele zur Behandlung mit der dendritischen Zelltherapie.