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Behandlung vom Sarkoid beim Pferd

Sarkoide (Equine Sarkoide) gehören zu den häufigsten Tumoren beim Pferd. Die Wahl der Sarkoidtherapie beim Pferd ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Dazu gehören zum Beispiel die Lokalisation des Tumors, dessen Größe oder der allgemeine Gesundheitszustand des Tieres.

Operation

Für viele ist eine Operation, also die operative Entfernung des Sarkoids, die Therapie der Wahl. Dies erweist sich in den meisten Fällen zunächst auch als wirksam, besonders dann, wenn das Sarkoid beim Pferd an gut zugänglichen Stellen angesiedelt ist. Durch eine OP kann das Sarkoid (sowohl einzeln als auch multipel) gut entfernt werden, da es in der Regel nicht invasiv ist. Leider ist das Sarkoid jedoch ein hochgradig rezidiver Tumor, das bedeutet, dass er häufig wieder auftritt. Die Wahrscheinlichkeit, dass das Sarkoid beim Pferd durch eine operative Behandlung nachhaltig entfernt wird, ist daher gering.

 

  • Kostenlose Beratung
  • Behandlung in vertrauter Umgebung
  • Steigerung der Lebensqualität
  • Keine Narkose
  • Sofortiger Behandlungsstart
  • Keine giftigen Stoffe
  • Stärkung des Immunsystem

Dendritische Zelltherapie

Das Equine Sarkoid beim Pferd kann mithilfe der dendritischen Zelltherapie behandelt werden. Diese schonende Immuntherapie arbeitet mit körpereigenen, dendritischen Zellen, die das Immunsystem des Pferdes dazu anregen, eigenständig gegen den Tumor vorzugehen. Durch die dendritische Zelltherapie kann die Wahrscheinlichkeit eines Rezidives, also das Wiederauftretens des Tumors, verringert werden. Die Immuntherapie kann sowohl als alleinige Behandlung als auch in Kombination mit anderen Therapien eingesetzt werden. Sprechen Sie uns für nähere Informationen gerne an.

Begleittherapien

Neben eingesetzten primären Behandlungsmethoden können auch weitere Begleittherapien zur Behandlung eines Sarkoids beim Pferd hinzugezogen werden. Dazu gehört zum Beispiel die Ernährungsumstellung. Viele der Pferde, die an Sarkoiden leiden, weisen einen ähnlichen Problemkomplex auf. Darunter fallen etwa Muskelverspannungen, Leberprobleme, eine berührungsempfindliche Haut und eine psychische Belastung. Eine bedarfsgerechte Ernährung ist wichtig, um den Tumor nicht weiter zu fördern und die Symptome im Zaum zu halten. Wichtig ist, dass lebensnotwendige Nährstoffe wie Mineralien und Vitamine zu genüge geliefert werden. Gleichzeitig sollte Zucker reduziert werden, da er das Tumorwachstum begünstigen kann. Da Sarkoide wie schon beschrieben zu Rezidiven neigen, ist es sinnvoll, wenn die Fütterung (auch in abgeschwächter Form nach der eigentlichen Behandlung) weiter auf die Vermeidung des Equinen Sarkoids ausgerichtet ist. Sprechen Sie am besten mit Ihrem Tierarzt oder einem Ernährungsspezialisten für Pferde, um einen Ernährungsplan für Ihren Liebling aufzustellen.

 

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Fallbeispiele

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Fallbeispiele zur Behandlung mit der dendritischen Zelltherapie.