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Behandlung von Schimmelkrebs bei Ihrem Pferd

Bei Pferden werden Melanome auch als Schimmelkrebs bezeichnet. Grund hierfür ist die Rassendisposition: am häufigsten (wenn auch nicht immer) sind Schimmel bzw. helle Pferde von der Tumorerkrankung betroffen. Schimmelkrebs zeichnet sich durch die Wucherung bestimmter Hautregionen und -stellen aus. Diese sind in vielen Fällen am After, am Schweif, an den Ganaschen oder auch an anderen Hautpartien zu finden.

Die optimale Behandlung ist von Patient zu Patient unterschiedlich.

Behandlung von bösartigen Tumoren

Häufig sind es bei jungen Pferden nur kleinere sichtbare Veränderungen. Diese können urplötzlich in bösartige Stadien verwandeln. Dann spätestens ist schnelles Handeln gefragt. Die Gefahr, dass sich der Krebs auf die Lymphknoten, umliegendes Gewebe und andere Organe ausbreitet, ist hoch. Auch die zunehmenden Krankheitssymptome selbst stellen dann eine Gefahr dar. Befindet sich das betroffene Geschwulst etwa am After, wächst ungehindert weiter und bricht auf, so wird das Tier am Kotabsatz gehindert.

Eine bewährte Möglichkeit ist hier die Operation der betroffenen Stellen. Voraussetzung hierfür ist, dass der Schimmelkrebs sich noch nicht im Körper Ihres Pferdes ausgebreitet, also Metastasen gebildet hat. Außerdem muss für diese Behandlung genug Sicherheitsabstand zu gesundem Gewebe gegeben sein, was bei Tumoren der Hautoberfläche aber meist kein Problem ist.

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  • Kostenlose Beratung
  • Behandlung in vertrauter Umgebung
  • Steigerung der Lebensqualität
  • Keine Narkose
  • Sofortiger Behandlungsstart
  • Keine giftigen Stoffe
  • Stärkung des Immunsystem

Behandlung von Schimmelkrebs mit der dendritischen Zelltherapie

Tumorzellen sind Meister der Tarnung. Wenn sie entstehen, dann tarnen sie sich so gut vor dem Immunsystem, dass dieses die entarteten Zellen nicht mehr erkennen und deren Zerstörung anregen kann. Im Rahmen der dendritischen Zelltherapie wird genau dieser Prozess wieder angeregt. Grundlage dafür bietet eine spezielle Therapie, welche auf Basis von körpereigenen Zellen Ihres Pferdes hergestellt wird. Diese wird Ihrem Tier per Injektion verabreicht. Die Zellsuspension enthält kultivierte dendritische Zellen. Diese sind natürlicher Bestandteil des Immunsystem von Pferden.

Durch die Injektion der körpereigenen, dendritischen Zellen wird das Immunsystem gestärkt und die Suche der Tumorzellen von Neuem angeregt. So können die entarteten Zellen, egal wo sich diese im Körper Ihres Pferdes sitzen, gefunden und deren Zerstörung angeregt werden.

Die dendritische Zelltherapie ist eine schonende Alternative zu herkömmlichen Behandlungsmethoden wie der Chemotherapie. Sie zeichnet sich durch einen immunologischen Ansatz, die Verbesserung der Lebensqualität und ein Minimum an Nebenwirkungen aus.

 

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Fallbeispiele

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Fallbeispiele zur Behandlung mit der dendritischen Zelltherapie.