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Wie alt ist meine Katze?

Diese Frage wird häufig gestellt: Wie alt ist meine Katze eigentlich in Menschenjahren? Was kann ich als Gesundheits-Vorsorge für meine Katze machen? Erfahren Sie mehr in der Vergleichstabelle zum Lebensalter zwischen Mensch und Katze.

Verlauf

Junge Katzen werden schnell erwachsen. Ab dem 6. Lebensmonat setzt durchschnittlich die Geschlechtsreife bei den Samtpfoten ein. Auch danach rast die Zeit nahezu und sie sind im Alter von 12 Monaten vergleichbar mit einem etwa 20jährigen Menschen. Danach sollten Sie als Besitzer von einer vergleichbaren Alterung “ein Katzenjahr – vier Menschenjahre“ ausgehen.
Viele Katzenbesitzer merken an, dass die sonst immer so verspielte Katze ab ca. zwei Jahren immer ruhiger wird und nicht mehr so herumtollt. Zu diesem Zeitpunkt ist eine Katze in Menschenjahren gemessen etwa 24 Jahre. Sie tritt also langsam in das Erwachsenenalter ein. Diese Verhaltensveränderung ist in der Regel also wenig besorgniserregend.

Wann ist meine Katze ein Senior?

Ein Tierarzt bezeichnet ab einem Alter von etwa acht Jahren die Katze als „Senior“. Sie ist dann in „Menschenjahren“ etwa um die 50 Jahre alt. Sie sollte auch so behandelt werden, eben als Senior. Dies bedeutet für Sie als Besitzer: Bitte machen Sie sich Gedanken zur Fütterung. Die Ernährung der Katze sollte umgestellt und an den neuen Bedarf angepasst werden. Im Alter benötigen Katzen beispielsweise nicht mehr so viel Energie wie noch „in jungen Jahren“. Um zum Beispiel Adipositas und dessen Folgeerkrankungen zu vermeiden, sollte auf entsprechendes „Seniorenfutter für Katzen“ umgestellt werden. Dieses wird mittlerweile von vielen Herstellern angeboten. Barfen Sie, lassen sich ebenfalls passende Rezepte für die Ernährungsumstellung finden.
Für einen Katzen-Senior werden auch die regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen beim Tierarzt immer wichtiger.
Dazu gehört die allgemeine Untersuchung, aber auch Blut- und ggf. Urinuntersuchungen. Bitte teilen Sie Ihrem Tierarzt auch Verhaltensänderungen mit. Warum es wichtig ist, sich regelmäßig (etwa zwei Mal jährlich) zur Vorsorgeuntersuchung zu verabreden? Organveränderungen können auch immer auf eine versteckte Tumorerkrankung hinweisen. Deshalb sollte so früh und regelmäßig wie möglich eine Gesundheits- und Krebsvorsorge für Ihre Katze angestrebt werden.
Die durchschnittliche Lebenserwartung bei guter Gesundheit beträgt bei Hauskatzen ungefähr 15 bis 20 Jahre. In der Wildnis liegt die Lebenserwartung zwischen fünf und acht Jahren.

Tumore bei älteren Katzen

Wie auch beim Menschen erkranken die meisten Katzen mit zunehmenden Alter an Tumoren. Da der allgemeine Gesundheitszustand und der Fortschritt der Erkrankung zwei wichtige Faktoren bei der Tumor-Behandlung der Samtpfoten sind, sollte der Tumor so früh wie möglich erkannt werden.
Durch einen aufmerksamen Umgang mit Ihrer Katze und der Beobachtung von etwaigen Symptomen eines Tumors, lässt sich oft wertvolle Lebenszeit gewinnen.

Bitte beachten Sie, dass die Behandlung von Katzen derzeit mit der dendritischen Zelltherapie nicht möglich ist.

Fallbeispiele

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Fallbeispiele zur Behandlung mit der dendritischen Zelltherapie.