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Lymphdrüsenkrebs beim Hund

Wenn der eigene Hund einen Lymphdrüsenkrebs hat, wird es wichtig über die notwendige Behandlung nachzudenken! Gerne beraten wir Sie persönlich, sprechen Sie uns an! Wir bieten mit der dendritischen Zelltherapie eine schonende Alternative zu den herkömmlichen Behandlungsmethoden an.

Lymphdrüsenkrebs ist eine Erkrankung des Abwehrsystems und in allen Altersklassen der Hunde anzutreffen.

Dadurch, dass Lymphdrüsen vergleichbar sind mit einem Netzwerksystem, welches sich durch den ganzen Körper hindurch zieht, ähnlich wie die Blutgefäße, kann die Erkrankung in unterschiedlichen Regionen des Körpers vorkommen.

Betroffene Regionen können zum Beispiel der Unterkiefer, die Ohrenspeicheldrüsen, Halsoberfläche, Achselhöhlen, die Oberfläche der Leiste sowie die Kniekehlen sein.

Der Verlauf des Lymphdrüsenkrebs beim Hund.

Beim Lymphdrüsenkrebs können je nachdem welches Organ betroffen ist, der Verlauf und die Symptome unterschiedlich ausfallen. Jedoch ist eine Anschwellung der Lymphdrüsen immer vorhanden.

Des Weiteren gehören zu den häufigsten Anzeichen einer solchen Erkrankung Durchfall, massives Trinken, Fieber sowie Appetitmangel.

Sollte Ihr Hund eins der Symptome - länger anduernd - aufweisen, wenden Sie sich bitte umgehend an uns oder Ihren Tierarzt.

 

  • Kostenlose Beratung
  • Behandlung in vertrauter Umgebung
  • Steigerung der Lebensqualität
  • Keine Narkose
  • Sofortiger Behandlungsstart
  • Keine giftigen Stoffe
  • Stärkung des Immunsystem

Lebenserwartung beim Lymphdrüsenkrebs beim Hund

Die Lebenserwartung Ihres Hundes kann durch unterschiedliche Einflussfaktoren beeinflusst werden, zum Beispiel ob nur eine Lymphdrüse oder mehrere befallen sind.

Es besteht normalerweise eine höhere Lebenserwartung beim Befall einer einzelnen Lymphdrüse.

Sollten allerdings mehrere Lymphdrüsen befallen sein, ist mit einer verkürzten Lebenserwartung zu rechnen, im Extremfall kann diese dann bei unter 2 Monaten liegen.

Charakterisierung des Lymphdrüsenkrebs beim Hund

Es gibt unterschiedliche Arten wie der Tumor sich im Körper Ihres Hundes verhält. So sind Verläufe möglich, die nur ein Lymphdrüsenpaket anschwellen lassen, aber auch generalisierte Formen, die die Lymphdrüsen am ganzen Körper betreffen.

Eine Metastasierung in die Lunge und möglicherweise auch in andere Organe, sowie die Rückkehr des Lymphdrüsenkrebs, seine Rezidivierung, ist leider nicht auszuschließen.

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Schmerzen bei einem Lymphdrüsenkrebs

Durch die Bildung eines Lymphdrüsenkrebses kommt es bei einem Hund zu erhöhtem Schmerzempfinden. Dadurch, dass Lymphdrüsen vergleichbar sind mit einem Netzwerksystem, welches sich durch den ganzen Körper hindurch zieht, ähnlich wie die Blutgefäße, kann die Erkrankung in unterschiedlichen Regionen des Körpers vorkommen.

Das bedeutet, dass auch die Schmerzen in verschiedenen Bereichen gleichzeitig auftreten können.

Zusätzlich kann es auch zu Veränderungsschmerzen durch die Raumveränderung von Organen kommen, denn bei einem Lymphdrüsenkrebs kann eine Metastasierung (bspw. in die Lunge) leider nicht ausgeschlossen werden.

Um das Wohlbefinden des Hundes zu verbessern, sollte in erster Linie die Linderung der Schmerzen im Vordergrund stehen.

Daher sollten Sie sich mit Ihrem Tierarzt zusammensetzen und schauen welche Möglichkeiten es für Ihren Hund zur Schmerzlinderung gibt. Denn es kann sein, dass Ihr Hund die Schmerzmittel nicht verträgt und Sie sich dann gemeinsam nach einer Alternative umschauen müssen. Die dendritische Zelltherapie kann sich sehr positiv auf die Schmerzen und den Krebs auswirken. Beispielsweise kann die Behandlung dazu führen, dass der Krebs abschwillt, wodurch die Schmerzen verringert werden. 

Die Therapie des Lymphdrüsenkrebs bei Ihrem Hund

Bei der Erkrankung an Lymphdrüsenkrebs gibt es unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten.

Es kann unter anderem ein chirurgischer Eingriff gemacht werden, bei dem nur die befallene Lymphdrüse entfernt wird. Weitere Therapiemöglichkeit ist die Chemotherapie, welche häufig empfohlen wird, jedoch in veilen Fällen durch die Nebenwirkungen zu einer schlechteren Lebensqualität führt. In veilen Fällen ist sie nicht einsetzbar, da der Therapeut zu weit entfernt ist, um die notwendigen Behandlungsintervalle durchzuführen. Auch die Frage der Ausscheidung von Chemotherapeutika in die Umgebung muss genau beachtet werden, zum Beispiel, wenn Kinder inder Familie leben.

Bei der Behandlung werden außerdem häufig noch andere Medikamente eingesetzt, beispielsweise Antibiotika und Corticoide. Diese drängen die Erkrankung häufig zunächst wieder zurück.

Behandlung des Lymphdrüsenkrebs mit der dendritischen Zelltherapie

Sie können die dendritische Zelltherapie beim Lymphdrüsenkrebs Ihres Hundes einsetzen um die Lebensqualität zu steigern und die Lebenserwartung zu verbessern.

Dabei zielt die dendritische Zelltherapie darauf ab, das Immunsystem Ihres Hundes so aufzubauen, dass die Krebszellen des Lymphdrüsenkrebses angegriffen und zerstört werden. So wird das Immunsystem auf die Krebszellen aufmerksam gemacht, egal wo sie sich im Körper Ihres Hundes befinden. Also auch, wenn die Zellen schon in andere Organe gewandert sind.

 

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Fallbeispiele

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Fallbeispiele zur Behandlung mit der dendritischen Zelltherapie.