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Mastzelltumor beim Hund

Mastzelltumoren (Mastozytom) werden von Mastzellen gebildet. Diese sind Teile des blutbildenden (hämatopoetischen) Systems. Sie stammen aus Vorläuferzellen des Knochenmarks. Sie reifen erst im Zielgewebe. Sie haben vielfältige Aufgaben im Körper und treten bei Entzündungs- und Immunreaktionen, aber auch bei Allergien vom Soforttyp in Erscheinung. Mastzelltumoren machen einen erheblichen Teil der Hauttumore aus. Sie können in vielfältiger Ausprägung vorkommen.

Verschiedene Hunderassen haben ein gehäuftes Auftreten. Dazu zählen Boxer, Boston Terrier, Engelische Bulldogge und Mops, Weiterhin werden Dackel, Shar-Pei, Rhodesian Ridgeback, Weimaraner, Labrador Retriever und Berner Sennenhund genannt. Bei Shar-Peis wird häufig eine flächige Form des Tumors gefunden. Das Durchschnittalter bei Erkrankung beträgt 9 Jahre. Es gibt keine Geschlechterdisposition. Mastzelltumore treten bevorzugt an den Gliedmaßen, am Kopf, Rumpf und im Bereich von Damm und Hodensack auf. Seltener wird über ein Auftreten im Bereich der Augenschleimhäute oder im Mund- und Rachenbereich berichtet. Weitere Formen sind viszerale, spinale und generalisierte Formen des Mastzelltumors.

Wenn Ihr Hund einen Mastzelltumor hat, dann bietet die dendritische Zelltherapie wahrscheinlich genau die richtige Behandlungsmöglichkeit. Wichtig bei der Behandlung eines Mastzelltumors oder Mastzellentumors ist, dass Sie so schnell wie möglich nach der Diagnose mit einer Behandlung beginnen. Je früher der Tumor entdeckt wird und je früher die Behandlung beginnt, desto besser sind die Prognose und die Lebenserwartung für Ihren Hund. Allgemeine Informationen zum Mastzelltumor beim Hund finden Sie weiter unten auf dieser Seite.

Anders als bei der Chemotherapie oder anderen häufig verwendeten Medikamenten wie Masivet oder Palladia bekämpft die dendritische Zelltherapie nicht die Symptome des Mastzelltumors sondern die Ursache. Neben Mastzelltumoren kann die dendritische Zelltherapie auch bei anderen Tumorarten bei Hunden eingesetzt werden.

Das Ziel ist es, mit der dendritischen Zelltherapie den Patienten eine Verbesserung der Lebensqualität zu geben und die Lebenserwartung zu erhöhen. Wir beraten Sie sich kostenlos zu den unterschiedlichen Behandlungsmöglichkeiten bei einem Mastzelltumor Ihres Hundes.Die dendritische Zelltherapie für Ihren Hund wird in Zusammenarbeit mit Ihrem Haustierarzt angeboten, gerne erklären wir Ihnen den Ablauf.

Allgemeine Informationen

Mastzellen dienen Ihrem Hund in erster Linie dabei, Entzündungen und Allergien zu bekämpfen. Dabei werden sie durch Reizung stimuliert und aktivieren verschiedene biologische Substanzen (z. B. Histamin, Serotonin, Prostaglandin und proteolytische Enzyme). Mastzellen sind in ihrer Funktion für Ihren Hund also eigentlich überlebenswichtig. Bei einer Überproduktion können sie lebensbedrohlich sein.

Mastzellen stammen von Vorläuferzellen im Knochenmark ab und siedeln sich an vielen Stellen des Körpers an. Sie nehmen also eine wichtige physiologische Funktion ein, da sie sich von den Ansiedlungsbereichen aus an Allergie-, Immun- und Entzündungsreaktionen des Körpers beteiligen.

Der Mastzelltumor oder Mastzellentumor (auch als Mastozytom bekannt), ist eine Ansammlung entarteter (neoplastischer) Mastzellen der Haut oder Unterhaut an Gliedmaßen, Rumpf und Kopf. In selteneren Fällen werden Mastzelltumoren auch der inneren Organe gefunden. Rund 25 Prozent aller Hauttumoren sind Mastzelltumore. Diese können übrigens bei Hunden aller Altersklassen auftreten, wenngleich in der Regel eher ältere Hunde betroffen sind.

Rassendisposition

Auffällig ist das häufige Auftreten bei bestimmten Rassen, welches ein Zeichen für eine genetische Komponente bei der Entstehung von Mastzelltumoren ist. Etwa ein Drittel aller Krebserkrankungen bei Hunden sind Mastzelltumore. Mastzelltumore kommen am häufigsten bei diesen Rassen vor:

  • Boxer,
  • Retriever,
  • Dackel,
  • Boston Terrier,
  • die Englische Bulldogge und
  • Berner Sennenhunde

 

  • Kostenlose Beratung
  • Behandlung in vertrauter Umgebung
  • Steigerung der Lebensqualität
  • Keine Narkose
  • Sofortiger Behandlungsstart
  • Keine giftigen Stoffe
  • Stärkung des Immunsystem

Anzeichen für einen Mastzelltumor bei Ihrem Hund

Jeder Hautknoten, den Sie bei Ihrem Hund fühlen, kann potenziell ein Mastzelltumor sein. Das muss aber nicht der Falls sein. Suchen Sie Ihren Tierarzt gemeinsam mit Ihrem Hund bei auffälligen Veränderungen auf. Verdächtige Stellen reichen von knotigen über teigige, haarlose oder mit Haaren bedeckte Knoten bis hin zu nässenden und offenen Wunden. Meist tritt der Tumor in Form von einzelnen Hautknoten auf. Nur bei 11-14 Prozent verteilt sich dieser auf mehrere Stellen (multipler Mastzelltumor) im oder am Körper.

Die Überproduktion von Mastzellen ruft verschiedene Substanzen hervor. Diese können verschiedene Auswirkungen auf den Körper Ihres Hundes oder/und auf einzelne Bereiche des Körpers haben. Zu den möglichen Symptomen gehören also beispielsweise auch

  • Lokale Schwellungen
  • Erbrechen
  • Schocksymptome
  • Juckreiz
  • Blutungsneigungen
  • Wundheilungsstörungen
  • Magen- und Dünndarmgeschwüre (seltener)
  • Appetitlosigkeit
  • Bauchschmerzen
  • Verändertes Verhalte

Diagnose des Mastzelltumors beim Hund

Da das Erscheinungsbild des Mastzelltumors so vielfältig ist, sollten Sie eine genaue Diagnose erstellen lassen. Hierbei kommt zum Beispiel eine Feinnadelaspiration in Frage. Hier werden mithilfe einer feinen Nadel an den betroffenen Stellen Zellen entnommen. Diese werden dann mikroskopisch untersucht. Diese Untersuchung kann aber nur erste Hinweise auf die Erkrankung geben und sollten bei positiver Diagnose von einer Operation gefolgt werden, da nach den Angaben von Klopfleisch bisher nur eine eingeschränkte Möglichkeit der Differenzierung bei Feinnadelbiopsien herrscht wegen der beschränkten Anzahl an zu untersuchenden Zellen, also der geringen Probenmenge.

Danach sollte der Tumor bei einem chirurgischen Eingriff entfernt, pathologisch untersucht und einer eindeutigen histopathologischen Differenzierung (Grad I bis III) unterzogen werden.

Der Verlauf und Prognose des Mastzelltumors beim Hund

Insgesamt folgt die histologische Einteilung (Grading) bei den Mastzelltumoren einem Schema von Kiupel:

Grad

Kriterien

Behandlung

Überlebensprognose

Low-grade

Geringe Entartung der Mastzellen.

Chirurgie im gesunden Gewebe

Über 2 Jahre

High-grade

Starke Entartung der Mastzellen*

Chirurgie mit deutlichem Rand im gesunden Gewebe (3 cm)**

Ca. 4 Monate

* In zehn 400x Mikroskopfeldern: ≥ 6 Mitosefiguren oder mehr als 2 mehrkernige Zellen oder mehr als 2 bizarre Kerne oder Anisokaryose (unterschiedliche Größe der Tumorzellen) in bestimmtem Ausmaß                                                            

** Sollte mit einer zusätzlichen Behandlung kombiniert werden. In Frage kommen: Strahlentherapie, Chemotherapie und dendritische Zelltherapie.

Es ist wichtig, zu erfahren, ob der Tumor schon metastasiert hat oder noch nicht. Die Mastzelltumoren Grad II und III sollten außerdem noch im Labor auf die Frage der Malignität weiter untersucht werden. Es gibt die Einteilung in low (niedrig) und high (hoch) maligne. Hoch maligne Tumoren sind aggressiver und bedürfen, auch wenn sie bei der Erstbeurteilung Grad II sind, dringend einer weiteren Behandlung.

Mastzelltumore beim Hund metastasieren in der Regel relativ spät, sie bleiben also zunächst nur an der Stelle wo sie aufgetreten sind und breiten sich nicht auf andere Organe aus. Je höher der Grad des Mastzelltumors, also je aggressiver der Tumor, desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass der Tumor sich in andere Organe ausbreitet. Ein Staging wird nicht bei niedrig malignen Mastzelltumoren vorgeschlagen.

Mastzelltumore bei Hunden neigen nicht dazu, umliegendes Gewebe zu infiltrieren, sie verdrängen das umliegende Gewebe aber. Ein invasives Wachstum in den Knochen kommt nur äußerst selten vor.

Eine aktuelle Studie zeigt, interessante Ergebnisse bei Mastzelltumoren die als „low grade“ eingestuft sind. Laut der Studie wurden 50 Hunde mit einem „low grade“ Mastzelltumor untersucht:

  • Bei der Hälfte der Hunde konnte ein Sicherheitsabstand von mindestens 20mm im gesunden Gewebe eingehalten werden.
  • Nur bei zwei der 50 Hunde ist der Mastzelltumor innerhalb von zwei Jahren wieder aufgetreten.
  • Nur bei zwei Hunden wurden Metastasen innerhalb von zwei Jahren nach der OP festgestellt.

Folglich ist die Prognose sehr positiv bei Mastzelltumoren, die als „low grade“ eingestuft wurden und die mit einem ausreichenden Sicherheitsabstand im gesunden Gewebe entfernt werden konnten.

Eine weiteren Hinweis auf Faktoren, die den Verlauf und die Prognose bei Mastzelltumoren von Hunden beeinflussen, fanden Daniel et al. Sie untersuchten neben den genannten Faktoren auch den Kollagengehalt der Mastzelltumoren.Einen Hinweis darauf, dass es weitere Gen-Mutationen bei Mastzelltumoren des Hundes gibt, geben Vozdova et al. Sie sprechen sich vor allem dafür aus das Gen GNB1 in weitere Untersuchungen einzubeziehen.

Die extrazelluläre Matrix des Mastzellgewebes besitzt den größten Anteil der Dermis, also das mittleren Anteils der Haut. Sie besteht aus faserigen Proteinen, darunter Kollagene, Elastin und Laminin, die Stärke und Elastizität verleihen, und Proteoglykanen, wie Dermatansulfat und Hyaluronan, bestehen typischerweise aus mehreren Glykosaminoglykan-Ketten (gebildet aus sich wiederholenden Disaccharid-Einheiten), die von einem linearen Proteinkern abzweigen. Extrazelluläre Proteoglykane sind große, stark hydratisierte Moleküle, die dazu beitragen, die Zellen in der Matrix abzufedern. Die Integrität der extrazellulären Matrix (ECM) kann eine schützende Rolle gegen Tumorprogression spielen und begünstigt Zellproliferation, Angiogenese, Invasion und Metastasen, wenn sie verändert ist. Die Hypothese ist der Forscher war, dass die Menge an Kollagen und Elastin, die in Mastzelltumoren gefunden wird, deren Aggressivität und Überlebensrate vorhersagen kann.

Und so fand sich wirklich in high grade Tumoren signifikant weniger Kollagen in den untersuchten Proben als in low malignen Proben. Die Untersuchung des Kollagengehaltes könnte also ein weiteres Merkmal für die Einstufung der Bösartigkeit von Mastzelltumoren sein.

Lebensqualität und Lebenserwartung

Ihr Hund hat eine besonders günstige Prognose auf Heilung, wenn der Tumor bei Grad I und II chirurgisch vollständig entfernt wurde. Bei Grad III liegt eine Metastasierung des Tumors vor und die Rezidivrate, also die Wahrscheinlichkeit des Wiederauftretens, ist relativ hoch, die Prognose entsprechend vorsichtig.

Generell kann gesagt werden, desto höher der Grad des Mastzellentumors ist, desto geringer ist die Lebenserwartung und desto schlechter ist die Prognose des Patienten. In späteren Stadien kann es außerdem dazu kommen, dass der Tumor sich auf andere Organe ausbreitet, also Metastasen bildet. Diese verringern die Lebenserwartung und verschlechtern die Prognose für Ihren Hund. Daher ist es wichtig, schnell zu handeln.

Behandlung beim Mastzelltumor beim Hund

Mastzelltumore sollten möglichst durch eine OP entfernt werden. Eine vollständige Entfernung (vollständige Resektion) verbessert die Prognose und reduziert das Risiko eines Wiederauftretens.Beim low grade Tumoren mit Lymphknotenbeteiligung untersuchten Marconato et al den zusätzlichen Einsatz von Chemotherapie oder Kinasehemmern nach der Operation. Sie konnten keine Verbesserung der Überlebenszeiten durch diese zusätzliche Behandlung ermitteln.

Eine Bestrahlungstherapie wird zum Teil nach der chirurgischen Entfernung des Tumors oder bei Veränderungen, die mit einer Operation nicht mehr angegangen werden können, empfohlen. Bitte beachten Sie, dass eine Bestrahlung beim Tier nur unter Narkose in spezialisierten Zentren durchgeführt wird.

Viele Hundebesitzer nutzen bei der Bdehandlung des Mastzeltumors, auch in Fällen ohne Operationsmöglichkeit, immer mehr auf Immuntherapien - wie zum Beispiel die dendritische Zelltherapie.

Informationen zur Ernährung bei einem Mastzelltumor beim Hund finden Sie unter: /hunde/ernaehrung/mastzelltumor

Mastzelltumoren Grad III beim Hund– was bringt die Bestrahlung der Lymphknoten?

Die Metastasierungsrate von highgrade Mastzelltumoren Grad III ist hoch (bis zu 55-96%) und dabei ist der lokale Lymphknoten die am häufigsten befallene Stelle.  Studien deuten darauf hin, dass die Bestrahlung dieser Lymphknoten bei der Behandlung von hochgradigen Mastzelltumoren eine wichtige Rolle spielen könnte.  Das Ziel der Studie von Mendez et al. war es, die Ergebnisse bei Hunden mit hochgradiger Mastzelltumoren zu evaluieren, die mit einer Operation und einer lokalen Strahlentherapie behandelt wurden, um den mit der Behandlung verbundenen Nutzen zu bestimmen.

Es wurde die kombinierte Behandlung von 42 Hunden, die nach einer Operation des Mastzelltumors Grad III eine lokale Bestrahlung erhielten, vergleichen. Die Untersucher kommen zu dem Ergebnis, dass die prophylaktische und therapeutische Lymphknotenbestrahlung bei Hunden mit hochgradigem Mastzelltumoren die Behandlungsergebnisse verbessert. Die Ergebnisse dieser Studie deuten darauf hin, dass die Bestrahlung der Lymphknoten bei Hunden mit hochgradigem Mastzelltumor die Ergebnisse verbessern kann, selbst bei Hunden mit Lymphknotenmetastasen, und dass verlängerte Überlebenszeiten möglich sind. 

Die in diese retrospektive Untersuchung einbezogenen Hunde wurden nicht nach einheitlichen Protokollen behandelt. Deshalb muss das positive Ergebnis mit einer prospektiven Studie bestätigt werden.

Quelle: Mendez, SE et al. (2020):Treating the locoregional lymph nodes with radiation and/or surgery significantly improves outcome in dogs with high-grade mast cell tumours. Vet Comp Oncol. 2020; 18: 239-246

Behandlung des Mastzelltumors beim Hund mit der dendritischen Zelltherapie

Diese Webseite ist ein Forum für die Hundebesitzer, um die Behandlung der an Mastzelltumoren erkrankten Hunde zu besprechen und zu koordinieren. Unabhängig von der Stärke, Intensität und Aggressivität des Mastzelltumors Ihres Hundes, können Sie es Ihrem Hund ermöglichen mit geringstmöglichen Strapazen, den Tumor mit der dendritischen Zelltherapie zu behandeln und die Prognose zu verbessern. Hierzu wird Ihrem Hund eine Blutprobe von Ihrem Tierarzt abgenommen. Wir holen die Blutprobe bei Ihrem Tierarzt ab, kultivieren die dendritischen Zellen und bringen diese zu Ihrem Tierarzt zur Applikation zurück. Dieser Vorgang wird dreimal jeweils im Abstand von vier Wochen gemacht.

Unsere Behandlungsmethode ist besonders schonend und zielt auf eine „Wiederbelebung“ des Immunsystems Ihres Vierbeiners ab. Die Lebensqualität kann so verbessert und die Lebenserwartung erhöht werden - durch körpereigene Zellen.

Tyrokinasehemmer - CheckPoint-Inhibitoren

Diese Wirkstoffklasse (c-kit-Hemmer) wirken auf eine genetische Veränderung (Mutation), die bei Mastzelltumoren gefunden wird. Masivet® (Masitinib) und Palladia® (Toceranib) sind Wirkstoffe, die für diesen Zweck zugelassen sind. Es wird von Patientenbesitzern von relativ vielen Nebenwirkungen berichtet. Erste Berichte aus den USA geben Hinweise auf die Wirkung von CheckPointInhibitoren.

Fallbeschreibung - Mastzelltumor am Bein

Wir haben den Fall von unserer Patientin Chenny festgehalten und exemplarisch dargestellt: /hunde/fallbeispiel/mastzelltumor/chenny

Quellen

Marconato et al: Adjuvant medical therapy provides no therapeutic benefit in the treatment of dogs with low‐grade mast cell tumours and early nodal metastasis undergoing surgery, https://doi.org/10.1111/vco.12566

Milovancev M et al.: Long-term outcomes of dogs undergoing surgical resection of mast cell tumors and soft tissue sarcomas: A prospective 2-year-long study. Vet Surg. 2019 May 2. doi: 10.1111/vsu.13225

Klopfleisch, R: Kanine Mastzelltumoren – Ist die Gradbestimmung in der Zytologie möglich?, (2018) Der Prakt. Tierarzt 99 11/2018,1142-1160

Kiupel M et al.: Proposal of a 2-tier histologic grading system for canine cutaneous mast cell tumors to more accurately predict biological behavior. (2011) Vet Pathol 48:147-155

Daniel J et al (2019): Intratumoral collagen index predicts mortality andsurvival in canine cutaneous mast cell tumours. Vet Dermatol2019; 30: 162–e48.DOI: 10.1111/vde.12726

Vozdova M et al. (2020): Recurrent gene mutations detected in canine mast cell tumours by next generation sequencing, Vet Comp Oncol 18:509-518

Fejös C et al (2022): Extensive staging has no prognostic value in dogs with low-risk mast cell tumours, Vet Comp Oncol  2022:20:265-275, doi:10.1111/vco.12773

Kessler M, Gramer I (2022) Mastzelltumoren in: Kessler M Kleintieronkologie, 4. Aufl. Stuttgart, 329 - 340

 

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