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Haut- und Unterhauttumoren beim Hund

Der Hauttumor gehört beim Hund zu den häufigsten Tumorarten. Rund 20 bis 30 Prozent aller Hauttumore sind bösartig. Vorkommen können beispielsweise Tumorarten wie das Plattenepithelkarzinom, der Basalzelltumor oder Lipome. Bei Verdacht auf einen Hauttumor sollte der Hund umgehend einem Tierarzt vorgestellt werden.

Sie haben den Verdacht, dass Ihr Hund möglicherweise an einem Hauttumor erkrankt ist und sind nun auf der Suche nach der richtigen Behandlung? Dann helfen wir Ihnen gerne. Mit der dendritischen Zelltherapie bieten wir Ihrem Hund eine schonende Behandlungsmöglichkeit. Bei Fragen hilft unser Team Ihnen gerne weiter.

Bei der dendritischen Zelltherapie wird das Immunsystem Ihres Hundes wiederaufgebaut und gestärkt. So kann der Körper wieder anfangen, sich selbstständig gegen den Hauttumor und seine Folgen zur Wehr zu setzen.

Sollte für Sie und Ihren Hund die Behandlung mit den dendritischen Zellen in Frage kommen, dann ist es wichtig, dass die Therapie sobald wie möglich beginnt. Denn nur dann hat Ihr Hund die Chance auf eine baldige Verbesserung der Prognose und Lebenserwartung.

Symptome und Diagnose eines Hauttumors beim Hund

Hauttumore gehören zu den häufigsten Tumorerkrankungen bei Hunden. Der Grund dafür ist, dass die Haut als äußere Schutzschicht des Körpers dauerhaft unterschiedlichen Umwelteinflüssen (bspw. UV-Strahlen, Krankheitserregern und Giftstoffen) ausgesetzt ist. Es gibt unterschiedliche Arten von Hauttumoren, zu den häufigsten gehören unter anderem

Die ersten Anzeichen eines Hauttumors erscheinen in der Regel auf der Haut oder Unterhaut. Schon die ersten Anzeichen, die auf einen Tumor hinweisen können, sind für die Patientenhalter sichtbar, werden aber oft mit Verletzungen oder Muttermalen verwechselt und bleiben eine lange Zeit unbehandelt.

 

  • Kostenlose Beratung
  • Behandlung in vertrauter Umgebung
  • Steigerung der Lebensqualität
  • Keine Narkose
  • Sofortiger Behandlungsstart
  • Keine giftigen Stoffe
  • Stärkung des Immunsystem

Daher sollten Sie Veränderungen die Ihnen auf der Haut Ihres Hundes auffallen

  • kleine Knoten, Knubbelbildungen,
  • anhaltende Wunden oder
  • auffällige Muttermale

beobachten und wenn nötig von einem Tierarzt untersuchen lassen.

Sollte der Tierarzt einen Hauttumor bei Ihrem Hund diagnostizieren, dann werden als erstes das Aussehen, die Symptome und die Lokalisation des Tumors beurteilt. Als nächstes sollten Zellen aus dem Tumor entnommen und überprüft werden. Falls diese Vorgehensweise nicht ausreicht, ist eine Biopsie notwendig.

Darüber hinaus gibt es eine Reihe an unspezifischen Symptomen, die beim Hund mit einem Hauttumor einhergehen können. Dazu gehört beispielsweise beim Fortschreiten der Erkrankung apathisches oder lethargisches Verhalten. Probleme bei der Atmung wie vermehrtes Hecheln und chronisches Husten können ebenfalls auftreten.
Bei einigen Hunden, die an einem Tumor der Haut erkrankt sind, wurden auch Anzeichen wie eine gestörte Wundheilung und Schwellungen der lokalen Lymphknoten beobachtet.
Im Verlauf der Erkrankung, etwa wenn sich Metastasen bilden, also sich der Tumor auf andere Organe ausbreitet, kann es zu weiteren Symptomen kommen.

Der Verlauf einer Erkrankung mit einem Hauttumor beim Hund

Hauttumoren haben häufig ein sehr rekurrentes Verhalten, das heißt, dass eine Rückkehr des Tumors trotz Operation nicht ausgeschlossen ist. Außerdem haben die meisten Hauttumore die Neigung, sich auf andere, gut durchblutete Organe (bspw. die Lunge) auszubreiten.

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Die Therapie des Hauttumors beim Hund

Treten Tumore auf der Haut auf, gibt es unterschiedliche Therapiemöglichkeiten für Ihren Hund. Jedoch wird unabhängig davon, von welcher Tumorart Ihr Hund befallen ist, bevorzugt ein chirurgischer Eingriff empfohlen. Dies dient der Entfernung des Tumors (oder zumindest eines überwiegenden Teils davon).

Als Weiterbehandlung bieten sich die zuweilen Chemotherapie oder Strahlentherapie an, jedoch sind beide Behandlungsmethoden mit zusätzlichem Stress für Sie und Ihren Hund verbunden. Chemotherapie muss genau erwogen werden wegen der möglichen Nebenwirkungen und der Frage der Ausscheidung von Rückständen. Das Angebot der Strahlentherapie in Deutschland sehr gering ist und man muss eventuell lange Fahrtstrecken in Kauf nehmen.Ausserdem wird das Tier für eine Strahlenbehandlung erneut in Narkose gelegt.

Behandlung eines Hauttumors mit der dendritischen Zelltherapie

Leiden Hunde an Tumoren oder Krebs der Haut, ist es wichtig früh mit der dendritischen Zelltherapie anzufangen, um ein Wachstum des Tumors oder ein Wiederauftreten zu verhindern.

Ziel der dendritischen Zelltherapie ist der Aufbau des Immunsystems des Hundes, wodurch der Körper angeregt werden soll, die Tumorzellen wieder eigenständig zu bekämpfen. Neben einer höheren Lebenserwartung kann dadurch eine verbesserte Lebensqualität resultieren.

Die häufigsten Hauttumoren beim Hund

Aus dem Zusammenführen von 10 Studien ergab sich bei insgesamt 8903 Hauttumoren bei Hunden folgende prozentuale Verteilung:

Tumorart %
Mastzelltumor 16,8
Lipom 8,5
Histiozytom 8,4
Perianales Adenom 7,8
Talgdrüsenhyperplasie/-adenom 6,5
Plattenepithelkarzinom 6,0
Melanom 5,6
Fibrosarkom 5,4
Basalzelltumor 5,0
Peripherer Nervenscheidentumor 4,3
Papillom 2,8
Schweissdrüsenadenokarzinom 1,1
Talgdrüsenkarzinom 0,5
Verschiedene Tumorarten 21,3

Die bösartigen Tumorarten sind dabei hervorgehoben.

Quelle:

Hauck ML et al (2020): Tumors of the Skin and Subcutaneous Tissues in: Withrow & McEwens's Small Animal Oncology, 6th Ed, st. Louis, MI, 352 - 366

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